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Krankenhaus Nový Jičín

Das Krankenhaus Nový Jičín hat ursprünglich in das Netz von Kreiskrankenhäusern gehört und seit dem Jahre 2012 ist es das Mitglied der Gruppe AGEL, die im September dieses Jahres eine anspruchsvolle Renovierung der Zentralen Operationssäle, der anästhesiologischen Abteilung und der Zentralen Sterilisierung fertig gestellt hat. Die Investition im Baubereich sowie im Einkauf der Geräteausstattung hat das Krankenhaus mehr als 200 Millionen Kronen gekostet. Dem medizinischen Personal und den Patienten steht so eine einzigartige Arbeitsstätte zur Verfügung, die mit ihrer Ausstattung und der komplexen Technik mit Orientierung auf die chirurgische Versorgung von onkologisch Kranken an die Spitze nicht nur im Rahmen der Tschechischen Republik, sondern auch in ganz Mittel- und Osteuropa gehört. Den der Renovierung ist es ebenfalls zur Kapazitätserhöhung um einen weiteren Saal gekommen. Anstatt der bisherigen drei verfügt die Abteilung der Zentralen Operationssäle nun über vier Säle. Mit der unfangreichen Renovierung ist die Gesellschaft AGEL ihren Verpflichtungen dem Mährisch-Schlesischen Kreis nachgekommen, von dem sie das Krankenhausgebäude seit dem Jahre 2012 langfristig mietet. Der Umbau hat seit dem Januar dieses Jahres stattgefunden, und nicht einmal während der Renovierung hat man aufgehört zu operieren. Die operative Tätigkeit ist im höchstmöglichen Maße in die unbetroffenen Operationssäle sonstiger Fächer verlegt worden. Die renovierte Arbeitsstätte der Zentralen Operationssäle verfügt über ein einzigartiges System, dem alleinigen in der Tschechischen Republik, dank dem ist es möglich, Inputs aus einzelnen Einrichtungen, wie beispielsweise endoskopische Kameras, Ultraschall oder Operationsroboter, auf einen beliebigen Bildschirm inmitten des Saales auszurichten.

Das robotische System DaVinci ermöglicht wieder die anspruchsvollsten endoskopischen chirurgischen, gynäkologischen und urologischen Leistungen. Die Arbeitsstätte als die einzige in der Tschechischen Republik und Osteuropa erfüllt die logistische und technische Absicherung von onkologischen Leistungen mit der Anforderung der Intraoperations-Radiotherapie.Ein Renovierungsbestandteil sind auch Arbeiten an der Abteilung für Zentrale Sterilisierung gewesen,, wo ein neues Dampfsterilisierungsgerät der Reihe STERIVAP neben den bereits früher gelieferten Dampfsterilisatoren von der BMT und Wasch- und Desinfektionsautomaten der Firma Miele. Der Gesamtaufwand für die neuen Technologien und die Geräteausstattung hat so etwa 60 Millionen Kronen erreicht.

Hospital Novy Jicin - BMT Units


6. 11. 2014